Samstag, 30. Mai 2020

Tüünstedt  –  so bei Pfingsten rum
Komische Strahlung  
     Freya Baanersson (siehe Foto) hatte eine spontankommerzielle Geschäftsidee: Sie will feinsten, original ”komischen Weltraum-Strahlungs-Staub“ aus Tüünstedt an die Zweite Hamburger Bürgermeisterin Kati Fegebank verkaufen. Der gehören 'n paar Universitäten in Hamburg.
     Seit jeher werden Tüünstedt und unser Tieloh-Hauptquartier von sogenanntem komischem Weltraum-Strahlungs-Staub befallen. Der ist messbar, fühlbar und vor allem sichtbar in Form von natürlichem, superasymmetrischem Niederschlag. 

 
     Freya hat nun den kommerziellen Wert dieses unauffälligen, grauen Zeugs entdeckt. Die Universitäts-Wissenschaftler von 2. Bürgermeisterin Kati sind ganz wild auf diese "komischen Weltraum-Strahlungs-Teilchen“, zumindest die praktischen Physik-Doktoren. Die theoretischen Physik-Doktoren weniger. Aber alle sind begeistert vom natürlichen, superasymmetrischen Big-Bang-Effekt von Freyas Staub. 
     Sie selbst findet das Phänomen nur komisch, freut sich aber über ihre universitäts-wissenschaftliche Anerkennung und natürlich den Geldpreis. 

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur


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