Tüünstedt – so bei Pfingsten rum
Komische Strahlung
Freya Baanersson (siehe Foto) hatte eine spontankommerzielle Geschäftsidee: Sie will feinsten, original ”komischen Weltraum-Strahlungs-Staub“ aus Tüünstedt an die Zweite Hamburger Bürgermeisterin Kati Fegebank verkaufen. Der gehören 'n paar Universitäten in Hamburg.
Seit jeher werden Tüünstedt und unser Tieloh-Hauptquartier von sogenanntem komischem Weltraum-Strahlungs-Staub befallen. Der ist messbar, fühlbar und vor allem sichtbar in Form von natürlichem, superasymmetrischem Niederschlag.
Freya hat nun den kommerziellen Wert dieses unauffälligen, grauen Zeugs entdeckt. Die Universitäts-Wissenschaftler von 2. Bürgermeisterin Kati sind ganz wild auf diese "komischen Weltraum-Strahlungs-Teilchen“, zumindest die praktischen Physik-Doktoren. Die theoretischen Physik-Doktoren weniger. Aber alle sind begeistert vom natürlichen, superasymmetrischen Big-Bang-Effekt von Freyas Staub.
Sie selbst findet das Phänomen nur komisch, freut sich aber über ihre universitäts-wissenschaftliche Anerkennung und natürlich den Geldpreis.
Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur