Sonntag, 31. Dezember 2017

Tüünstedt  –  31. Dezember 2017
Personen-Bergung gelungen

Wegen der journalistischen Sorgfaltspflicht fühlt sich die Redaktion der TüNM verpflichtet, oberflächlich über den "Rettungs-Einsatz" von Tiger-Lilly und Paul Panzer an den St.Pauli Landungsbrücken zu berichten. 

"Wie erwartet fanden wir Oma und Opa fröhlich schmatzend bei Brücke 10. Die Brücken-Besatzung von Brücke 10 hat tatsächlich Omas Zwiebeln als Bezahlung akzeptiert, so dass wir sie nicht auslösen mussten." sagte uns Tiger-Lilly.

Anschließend hätten sie sich mit dem großen MB-1938 Cabriolet ganz vorsichtig und unauffällig leise über diverse dunkle kleine Nebenstraßen zum HQ in der Tieloh-Area 33 durchgeschlagen. Dort wurde Oma Ganzgut und Opa Nichtschlecht erst einmal ein nettes, kleines Gästequartier zugewiesen. Nun sind alle gespannt, was die beiden zukünftig machen wollen. Bis jetzt haben sie sich noch nicht geäußert.

Nikki Störtebeeker hat heute Vormittag an den Landungsbrücken die Lage gepeilt. "Nix zu sehen von einem U-Boot und Gockel Örs. Die HH-WSP verhält sich auch ganz ruhig.“ 

Die widersprechende Meldung aus Crazyhappens lässt sich eventuell damit erklären, dass der Hamburger Hafenkapitän ( so eine Art Boss für den Hafen ) aus irgendeinem Grund die Pappkameraden-Kulisse vom letzten Queen-Besuch noch nicht weggeräumt hat. Quiddjes und andere Landratten merken das meistens garnicht und freuen sich königlich über das „begeisterte Begrüßungs-Komitee 

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur 
Tüünstedt  –  31. Dezember 2017
Tüünstedter Alarmstufen

Motiviert durch die sogenannte ”Gockel-Örs-Aufregung“, hat der Tüünstedter Promi-Rat eine neue Alarmierungs-Empfehlung für die Tüünstedter Bevölkerung entworfen. Nach kurzer Überlegung haben OK RT und Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt diese neue Alarmstufen-Regelung einstimmig für alle Tüünstedter Bürger akzeptiert und mit sofortiger Wirkung eingeführt. Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen ist besonders stolz auf den Totenkopf im schwarzen Feld. ”Wenn das nicht abschreckt, was dann?“ meinte er.

Der Tüünstedter-Fünf-Stufen-Alarm
Die allgemeine Sicherheits-Lage für Tüünstedt wird durch Flaggen im Hauptquartier, auf dem Marktplatz, vor dem Büro der Tüünstedter Nachrichten Manufaktur und an der Küste angezeigt:

GRÜN         =   alles ist rundum friedlich, 
                       Frühstück ab 07:00, Mittagsschlaf von 13:00 bis 15:00.
GELB          =   Die Lage scheint ruhig zu sein, trotzdem ist Vorsicht geboten.
ORANGE     =   Verdacht auf Bedrohung, erhöhte Aufmerksamkeit 
                       und Aufklärung in alle Richtungen.
KNALLROT  =   Jemand bedroht uns. Waffen und Munition werden verteilt. 
                       Enemenemuh bereitmachen.
SCHWARZ   =   Kriegszustand, 
                       die Totenkopf-Flagge wird allen Aggressoren offen gezeigt, 
                       gegebenenfalls wird sofort scharf zurückgeschossen,
                       Enemenemuh-Codierung ist Pflicht, 
                       Einsatzsprache im Kampf ist Flachtüünsch* !

                         
                       

Rollo von Tüünstedt / Kleinherzogtümlicher Hofberichterstatter
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* Flachtüünsch ist die unverwechselbare Muttersprache 
   der echten Tüünstedter, bitte nicht verwechseln mit Plattdeutsch



Samstag, 30. Dezember 2017

Tüünstedt  –  30. Dezember 2017
A L A A A A A A A R M   !

🚧😎  Um 18:25 Heute-Zeit hat Nikki Störtebeeker unseren OK RT veranlassen können, für alle Tüüner und Tüünstedter unsere Aufregungsstufe 2,5 auszurufen. 
Grund ist die ”Erscheinung“ des Crazyhappeninger U-Bootes von Gockel Örs an den St.Pauli-Landungsbrücken. Er hat dort die arglose Oma Ganzgut und Opa Nichtschlecht an Brücke 10 abgesetzt und will selbst ein paar Sprotten vernaschen. 
Das U-Boot sieht sehr nach einem vermissten deutschen U-Boot-Typ aus Kiel aus. Deshalb rechnet Nikki Störtebeeker mit einer Überraschungs-Kontrolle durch die ”Schwarze Gang“ der WSP und den berüchtigten Kieler Panzer-Staatsanwalt.

Die Tüünstedter Küstenpatrouille wird ab sofort mit Hochleistungs-Schwimmschutz-Westen und Heißgetränken ausgestattet. 

Tiger-Lilly und Paul Panzer sind per Alarm-Start in einem unauffälligen, repräsentativ schwarzen Luxus-Cabriolet Typ Mercedes-Benz 1938 zu den St.Pauli-Landungsbrücken aufgebrochen. Sie hoffen, Oma Ganzgut und Opa Nichtschlecht im Getümmel vor Brücke 10 zu finden und von dort diskret auf Schleichwegen ins Tieloh-HQ zu bringen. 

Wegen der intensiven Jagd der HH-Polizei auf teure, schnelle und laute Autos muss Tiger-Lilly heute besonders unauffällig fahren. Das liegt ihr eigentlich garnicht. 

Für Susi Skript und mich hat OK RT besondere Diskretion angeordnet. 
Das liegt uns eigentlich garnicht. 

😎MacThunderapple🚧
PS: Wir befürchten eine Nachtschicht. So oder so.

Sonntag, 24. Dezember 2017


Tüünstedt  –  24. Dezember 2017
Was ist dran an der ”ENEMENEMUH“?

Seit Monaten wird in den einschlägigen Medien Kontinentaldeutschlands sowie weltweit über die sogenannte ”Enemenemuh“ der Tüünstedter spekuliert. 

Man vermutete sogar schon, dass in einer kleinen Holzkiste ein Tüünwichtel säße und alle Klardeutsch-Texte in Flachtüünsch verschlüssele, bzw. zurück. 

Andere glaubten, dass wir die letzte Version einer ”Enigma“ 1945 in Hamburg oder Helgoland oder Kiel aus den letzten U-Booten des Typs XXI  der deutschen Kriegsmarine geborgen und weiterverwendet hätten. 
Tatsächlich war diese aus dem Watt geborgene, großdeutsche ”Enigma“ für Linkshänder ein Vorbild der Tüünstedter ”Enemenemuh“, die seit August 1944 von den Tüünstedter Tüün-Schlüsslern diskret weiterentwickelt wurde. 

Zum Leidwesen der Tüünstedter Kommunikationsspezialisten, dem Fahrdienstleiter der Tüünstedter Kleinbahn (TüKB), der Tüünstedter Kapitäne sowie der militärischen Führer von Tüünstedts Schutztruppe (einschließlich der Küstenpatrouille), hat die ausländische Computertechnik sich dermaßen schnell entwickelt, dass unsere Tüün-Schlüssler mit unseren tüüneigenen Inselmitteln nicht mehr mithalten konnten. Unter anderem deshalb hat der Tüünstedter Oberkommandierende unter prominenten Geistern nach Geistern mit ungewöhnlicher Kreativität und frischen Ideen gesucht. Und er hat auch einige bemerkenswerte Geister gefunden. Sie bilden nun den Tüünstedter Promi-Rat. 

Zusammen mit Tüünstedter Alltags-Pragmatikern werden im Tüünstedter Promi-Rat alternative Lösungsvorschläge für allerlei praktische Alltags-Probleme entwickelt. Manchmal auch weit in die Zukunft greifende Visionen. Darüber freut sich dann der Tüünstedter Oberkommandierende.  

Nebenwirkung: Hin und wieder kann und darf die Tüünstedter Nachrichten Manufaktur über uralte, nicht mehr ganz frische und absolut neue Ideen sowie gelegentlich praktizierte Umsetzungen berichten. 
Bitte achten Sie in den einschlägigen Medien auf tüüntypische Meldungen. 
RT MacThunderapple 
( Mittlerweile nicht mehr so ganz neu in Tüünstedt. Spezialist für einigermaßen zeitgemäße Kommunikationstechnik. Er hat telefonieren noch am guten alten W48-Wählscheiben-Telefon der kontinentaldeutschen Bundespost gelernt. Als junger Mann beherrschte er mal das Morse-Alphabet und konnte sogar tastfunken. Viel später hat er seinen ersten MAC von Apple erhalten und u.a. gelernt, wie man Briefe und Bilder computermäßig bearbeitet und per Langdrahtantenne in alle Welt versendet. Neuerdings sieht man ihn ständig mit einem kleinen Eifoon-Handgerät von Apple herumlaufen. MacThunderapple kümmert sich im Auftrag des Kleinherzogs um die Erforschung und Einführung sogenannter neuer Medien. Tatsächlich ist er mit diversen Beschäftigungen an der Tüünstedter Langdrahtantenne ständig gut beschäftigt. Deshalb hat er eigentlich viel zu wenig Zeit für seine heimliche Liebe: Susi Skript.)

Wir wurden gefragt, ob das "Enemenemuh"-Ding ein Gerät oder eine Maschine sei. Nach gründlicher Sondierung und anschließender Beratung haben wir einstimmig beschlossen, dass es sich um eine Maschine handelt. Die Enemenemuh sieht ja auch eher wie eine große Adler-Schreibmaschine aus und nicht wie ein Montblanc-Füllhalter. 
Siehe Foto: 

Ein frühes Exemplar der späteren Enemenemuh-Maschine. 
Die streng geheime Enemenemuh-Technik verbirgt sich unauffälig 
im schreibmaschinenartigen Gehäuse.

Auf Nachfrage bei Promi-Rat Oberstab V. wurde uns bestätigt, dass die Enemenemuh-Maschine nach wie vor Enemenemuh-Maschine genannt wird. Nur die Arbeitsgeräusche haben sich geändert. Aus einem eher harten Geknatter wurde ein angenehmes Brummen. Klingt jetzt so ähnlich wie ein langsam laufender 12-Zylinder Maybach-Motor. 

Die sehr speziell tüünstedtischen Details der Enemenemuh-Maschine sind natürlich wie immer top secret streng geheim ! 
Trotzdem darf ich Folgendes veröffentlichen: Die sehr spezielle Tüünstedter Enemenemuh-Maschine arbeitet mit 26 Schlüsselrädern. Ein 27stes Schlüsselrad dient der erweiterten Verwirrung und wird täglich gegen eines der anderen Schlüsselräder ausgetauscht. Leider verwirrt das manchmal auch die Anwender der Enemenemuh-Maschine. Dann muss per Klartext aufgeräumt werden. 
Als zusätzliches Verwirrungs-Element benutzen wir natürlich unsere einzigartige Tüüner Sprache Flachtüünsch. Das verwirrt Nichttüüner ungemein.

Ein eigentlich streng geheimes Teilfoto des rechten Teils des derzeitigen 
Enemenemuh-Versuchsmodelles.
Wenn wir den Durchstecher finden, wird er streng belohnt.

MacThunderapple / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur 

Mittwoch, 20. Dezember 2017



Tüünstedt  –  20. Dezember 2017
Wissenschaftlicher Berater 
gesucht und gefunden

Die Tüünstedter Nachrichten Manufaktur wird die weitere Entwicklung im kleinherzogtümlich Tüünstedter Prominenten-Rat aufmerksam verfolgen und bei passender Gelegenheit darüber berichten.

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Aufgrund der Berichte über die faszinierenden Leistungen des Vulkaniers Spock, kam bei den schon intensiv sondierend beratenden Tüünstedter Promis der Wunsch nach einem weiteren hochqualifizierten Wissenschafts-Berater auf.

Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen hat daraufhin auf Empfehlung von Chief Iron Horse (Crazyhappens) im Tüünstedter Promi-Rat vorgeschlagen, den Crazyaner Theo Retisch (ein "abgebrochener Student" der Universität Gö.) nach Tüünstedt einzuladen, um hier an Lösungen unbekannter, nicht existenter oder unlösbarer Probleme praktisch mitzuarbeiten. Veelstriepen meint, dass auch ein abgebrochenes Studium an der Uni Gö. eher für Theo Retisch spricht, als z.B. für eine bekannte Diplom-Marxistin.

Prof. Archi fragte als Erstes, was für ein Studienfach an der Uni Gö. der Theo Retisch denn abgebrochen hätte. Eigentlich könne man da nämlich jedes Fach abbrechen, wenn man nur ein klein wenig pragmatisch veranlagt sei. Das klingt natürlich etwas böse. 

Schwester Hildegard erwähnte beiläufig, ihre Freundin Elli Widukind wüsste, dass Theo Retisch an der Uni Gö. unter anderem bei einem gewissen Professor Aristo Teles Logik und so’n unpraktisches Zeug studiert haben soll. Der Teles sei Grieche und hätte nie Geld. Logisch, dass Theo Retisch das Studium abgebrochen hat. 

Irony Airsteam hat uns – den TüNM-Reportern – eben im Gasthof ”Werft-Weg“ (bekannt für seine Käse-Spieße) am Schminkspiegel erzählt, dass ihr Boss Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen hofft, mit Theo Retischs Hilfe eine oder mehrere weitere Schlüssel-Ebenen in der Enemenemuh Chiffriermaschine einbauen zu können. Das würde sowohl die exitierten Briten als auch die betrumpten Amerikaner und die grünen Wlad Pu-Männchen in den Wahnsinn treiben. Nur die Israelis und die Griechen hätten eventuell eine Chance, irgendwann eine Enemenemuh-Nachricht zu entchiffrieren.

Tüün-Berater Generalfeldmarschall Rommel ist schon ganz euphorisch. Er hofft, dass eine revolutionär optimierte Enemenemuh-Maschine sowohl seinem Afrika-Korps als auch der Tüünstedter Küstenpatrouille einen entscheidenden Vorteil bringen könnte. 

Die TüNM bedauert, dass wir Heute keine Fotos mehr von der Landung des abgebrochenen Studenten Theo Retisch zeigen können. Unsere Fotografen treiben sich heute im Kieler Werft-Gelände herum. Wegen der U-Boot-Batterien. Wir stellen unseren Lesern den abgebrochenen Studenten der Uni Gö. sobald wie möglich vor. 

Das Begrüßungs-Buffet für Theo Retisch ist vorbereitet. Klein-U-Boot-Führer Gockel Örs kann ihm helfen, es auch zu finden:
53*35'27.63" N  –  10*03'05.20" O  (E) 
Falls die beiden sich bei den Elbbrücken verirren und im Bau-Sand stecken bleiben, sollten sie den ADAC um Hilfe bitten. Der wohnt da gleich "umme Ecke" und kommt gern und schnell. Höhepunkt ist dann immer der Griff unter die Motor-Bedeckung. Aber es nützt. Meistens. Theo Retisch dürfte dann auch bald kommen. 

Mit einem laut Nikki Störtebeeker ungewöhnlichen Auf/Ab-Schrägachternhoch-Manöver erschien Gockel Örs samt 1,5M-U-Boot im Tüünstedter Werft-Hafen neben dem Slip von Gnoom & Foss. Das war knapp ! Uiuiui  –  Er hat nur schnell den abgebrochenen Studenten Theo Retisch von der Uni Gö. am Kai abgesetzt und ist mit hochrotem Kopf wieder abgetaucht. Theo meinte, Gockel Örs wäre auf der Suche nach einer Frau Huhn. Oder so ähnlich.
Wir haben Theo Retisch erstmal einen Teller stärkende Gallier-Suppe gegeben und sind dann zu Fuß zur Kommandanten-Baracke rübergegangen. Jetzt wird da sondiert. Verriet uns Freya Baanersson, die da heute niemanden von der Presse reinlässt.
Das wird noch heftige Folgen haben ! 

Für ein schnelles Foto ohne Kommentar kam Theo Retisch (abgebrochener Student von der Uni Gö.) nochmal kurz auf die Veranda, dann schloss Freya wieder die Tür. Als modebewusste Frau von 22 Jahren darf ich sagen, dass Theo Retisch durchaus bürgerlich sauber gekleidet ist und einen freundlichen Eindruck macht. Die Tüünstedter Nachrichten Manufaktur wird ihn weiterhin beobachten. Vor allem aber seine Worte analysieren.  



Smut Smutson will Theo Retisch in der "Rampensau" ein praktisches Begrüßungs-Buffet anbieten. Der Fahrer des großen Mercedes wird ihn anschließend von der Rampe zu seinem Luxus-Container im Schlosspark fahren. Fast alle Tüünstedter wollen dort Theo Retisch praktisch begrüßen. 
Nur Bauer Suurbier will nicht zum Empfang vorm Container kommen. 

Vor wenigen Minuten wurde eine Art Frühstücks-Buffet in die Kommandanten-Baracke gebracht. Smut Smutson hat zwar nichts gesagt, aber er hatte deutlich erkennbar mehrere Flaschen mit deutlich erkennbaren roten Kappen dabei. MacThunderapple knurrte undeutlich, aber deutlich hörbar "Sektfrühstück". Leider passt Freya immer noch darauf auf, dass weder Luggi Linser noch MacThunderapple oder ich einen Blick durch die Fenster erhalten können. Das wird Folgen haben. 

Entgegen einem kontinentaldeutschen Gerücht ist Theo Retisch kein Gefangener. Soll ich sagen, sagt Rollo von Tüünstedt. Er sagte auch, dass das pragmatische "Sondierungsgespräch" mit Theo Retisch und den anderen geistigen Größen praktisch noch das ganze Wochenende dauern könne. Vorhin kam übrigens noch Moushee mit ihrer Massage-Ausrüstung dazu. Sie wurde drinnen lautstark bejubelt. Vor der Tür steht jetzt einer der starken Jungs von Nikki Störtebeeker. Das wird Folgen haben. 

Vor wenigen Minuten gab der Presse-Sprecher unserer Tüünstedter "Geisterschreiber-Konferenz" folgendes bekannt: 
Auf Anregung von Mitdenker Theo Retisch, unserem Panzer-Spezialisten Paul Panzer und Bahnchef Börnie Baanersson wird die Pionier-Werkstatt der Schutztruppe aus nicht mehr benötigten TüKB-Schienen eine sogenannte ”Railgun“ für Hochgeschwindigkeits-Geschosse bauen. Theo glaubt, das damit eine Geschoss-Geschwindigkeit von mindestens 10 000 m/s erreicht werden kann. Damit könnten sogar russische UFOs überholt werden. 
Geistschreiber GFM Rommel will sich per Telepathie bei den ’Soldiers of Fortune’ nach einem erfahrenen Railgun-Gunner erkundigen.
Pressesprecher Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen wirkte sehr euphorisch. 

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur  




Sonntag, 17. Dezember 2017


Tüünstedt  –  17. Dezember 2017
So eine Schweinerei ! 

Bängt Ballermann (Tüünstedter Scharfschütze und Jäger) blickt neiderfüllt nach Hannover ( Niedersachsen / Kontinentaldeutschland ). Dort wird nämlich demnächst die Schonzeit für Wildschweine aufgehoben.
Getreu ihrem Motto ”Freie Jagd für freie Bürger“ erwägen Bängt Ballermann (Tüünstedter Scharfschütze und Jäger) sowie die gallischen (?) Flüchtlinge (?) oder Reisende (?) Asterix und Obelix Tagesausflüge in die Wälder von Südwest-Lüneburg, West-Harz und die Göhrde. Im Moment suchen sie noch Angebote von Tüünstedter oder kontinentaldeutschen Busfahrern für solche ”Wildschwein-Safaris“. 

Die Redaktion der Tüünstedter Nachrichten Manufaktur wünscht den niedersächsischen Wildschweinen ja ein friedliches Leben, aber wer Jäger kennt . . .  
Immerhin, es gibt einen Trost: Bängt Ballermann war schon immer der schlechteste Scharfschütze in ganz Tüünland. Ein noch unbekannter Risikofaktor für die niedersächsischen Wildschweine sind nur die beiden Gallier (?) Asterix und Obelix. 

Tiger-Lilly ( Kleinherzogtümliche Schirrmeisterin ) und Paul Panzer wollen so einen Schweinkram nicht mitmachen. Sagen sie.  Jedenfalls stellen sie den Jägern kein Tüünländisches Kraftfahrzeug zur Verfügung.

Unser Tipp: Wenn die Wildschweine sich mit Zebra-Camouflage tarnen, könnten sie zumindest im Unterholz relativ sicher sein. Glauben wir.


Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur