Sonntag, 31. Dezember 2017

Tüünstedt  –  31. Dezember 2017
Personen-Bergung gelungen

Wegen der journalistischen Sorgfaltspflicht fühlt sich die Redaktion der TüNM verpflichtet, oberflächlich über den "Rettungs-Einsatz" von Tiger-Lilly und Paul Panzer an den St.Pauli Landungsbrücken zu berichten. 

"Wie erwartet fanden wir Oma und Opa fröhlich schmatzend bei Brücke 10. Die Brücken-Besatzung von Brücke 10 hat tatsächlich Omas Zwiebeln als Bezahlung akzeptiert, so dass wir sie nicht auslösen mussten." sagte uns Tiger-Lilly.

Anschließend hätten sie sich mit dem großen MB-1938 Cabriolet ganz vorsichtig und unauffällig leise über diverse dunkle kleine Nebenstraßen zum HQ in der Tieloh-Area 33 durchgeschlagen. Dort wurde Oma Ganzgut und Opa Nichtschlecht erst einmal ein nettes, kleines Gästequartier zugewiesen. Nun sind alle gespannt, was die beiden zukünftig machen wollen. Bis jetzt haben sie sich noch nicht geäußert.

Nikki Störtebeeker hat heute Vormittag an den Landungsbrücken die Lage gepeilt. "Nix zu sehen von einem U-Boot und Gockel Örs. Die HH-WSP verhält sich auch ganz ruhig.“ 

Die widersprechende Meldung aus Crazyhappens lässt sich eventuell damit erklären, dass der Hamburger Hafenkapitän ( so eine Art Boss für den Hafen ) aus irgendeinem Grund die Pappkameraden-Kulisse vom letzten Queen-Besuch noch nicht weggeräumt hat. Quiddjes und andere Landratten merken das meistens garnicht und freuen sich königlich über das „begeisterte Begrüßungs-Komitee 

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur 
Tüünstedt  –  31. Dezember 2017
Tüünstedter Alarmstufen

Motiviert durch die sogenannte ”Gockel-Örs-Aufregung“, hat der Tüünstedter Promi-Rat eine neue Alarmierungs-Empfehlung für die Tüünstedter Bevölkerung entworfen. Nach kurzer Überlegung haben OK RT und Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt diese neue Alarmstufen-Regelung einstimmig für alle Tüünstedter Bürger akzeptiert und mit sofortiger Wirkung eingeführt. Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen ist besonders stolz auf den Totenkopf im schwarzen Feld. ”Wenn das nicht abschreckt, was dann?“ meinte er.

Der Tüünstedter-Fünf-Stufen-Alarm
Die allgemeine Sicherheits-Lage für Tüünstedt wird durch Flaggen im Hauptquartier, auf dem Marktplatz, vor dem Büro der Tüünstedter Nachrichten Manufaktur und an der Küste angezeigt:

GRÜN         =   alles ist rundum friedlich, 
                       Frühstück ab 07:00, Mittagsschlaf von 13:00 bis 15:00.
GELB          =   Die Lage scheint ruhig zu sein, trotzdem ist Vorsicht geboten.
ORANGE     =   Verdacht auf Bedrohung, erhöhte Aufmerksamkeit 
                       und Aufklärung in alle Richtungen.
KNALLROT  =   Jemand bedroht uns. Waffen und Munition werden verteilt. 
                       Enemenemuh bereitmachen.
SCHWARZ   =   Kriegszustand, 
                       die Totenkopf-Flagge wird allen Aggressoren offen gezeigt, 
                       gegebenenfalls wird sofort scharf zurückgeschossen,
                       Enemenemuh-Codierung ist Pflicht, 
                       Einsatzsprache im Kampf ist Flachtüünsch* !

                         
                       

Rollo von Tüünstedt / Kleinherzogtümlicher Hofberichterstatter
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* Flachtüünsch ist die unverwechselbare Muttersprache 
   der echten Tüünstedter, bitte nicht verwechseln mit Plattdeutsch



Samstag, 30. Dezember 2017

Tüünstedt  –  30. Dezember 2017
A L A A A A A A A R M   !

🚧😎  Um 18:25 Heute-Zeit hat Nikki Störtebeeker unseren OK RT veranlassen können, für alle Tüüner und Tüünstedter unsere Aufregungsstufe 2,5 auszurufen. 
Grund ist die ”Erscheinung“ des Crazyhappeninger U-Bootes von Gockel Örs an den St.Pauli-Landungsbrücken. Er hat dort die arglose Oma Ganzgut und Opa Nichtschlecht an Brücke 10 abgesetzt und will selbst ein paar Sprotten vernaschen. 
Das U-Boot sieht sehr nach einem vermissten deutschen U-Boot-Typ aus Kiel aus. Deshalb rechnet Nikki Störtebeeker mit einer Überraschungs-Kontrolle durch die ”Schwarze Gang“ der WSP und den berüchtigten Kieler Panzer-Staatsanwalt.

Die Tüünstedter Küstenpatrouille wird ab sofort mit Hochleistungs-Schwimmschutz-Westen und Heißgetränken ausgestattet. 

Tiger-Lilly und Paul Panzer sind per Alarm-Start in einem unauffälligen, repräsentativ schwarzen Luxus-Cabriolet Typ Mercedes-Benz 1938 zu den St.Pauli-Landungsbrücken aufgebrochen. Sie hoffen, Oma Ganzgut und Opa Nichtschlecht im Getümmel vor Brücke 10 zu finden und von dort diskret auf Schleichwegen ins Tieloh-HQ zu bringen. 

Wegen der intensiven Jagd der HH-Polizei auf teure, schnelle und laute Autos muss Tiger-Lilly heute besonders unauffällig fahren. Das liegt ihr eigentlich garnicht. 

Für Susi Skript und mich hat OK RT besondere Diskretion angeordnet. 
Das liegt uns eigentlich garnicht. 

😎MacThunderapple🚧
PS: Wir befürchten eine Nachtschicht. So oder so.

Sonntag, 24. Dezember 2017


Tüünstedt  –  24. Dezember 2017
Was ist dran an der ”ENEMENEMUH“?

Seit Monaten wird in den einschlägigen Medien Kontinentaldeutschlands sowie weltweit über die sogenannte ”Enemenemuh“ der Tüünstedter spekuliert. 

Man vermutete sogar schon, dass in einer kleinen Holzkiste ein Tüünwichtel säße und alle Klardeutsch-Texte in Flachtüünsch verschlüssele, bzw. zurück. 

Andere glaubten, dass wir die letzte Version einer ”Enigma“ 1945 in Hamburg oder Helgoland oder Kiel aus den letzten U-Booten des Typs XXI  der deutschen Kriegsmarine geborgen und weiterverwendet hätten. 
Tatsächlich war diese aus dem Watt geborgene, großdeutsche ”Enigma“ für Linkshänder ein Vorbild der Tüünstedter ”Enemenemuh“, die seit August 1944 von den Tüünstedter Tüün-Schlüsslern diskret weiterentwickelt wurde. 

Zum Leidwesen der Tüünstedter Kommunikationsspezialisten, dem Fahrdienstleiter der Tüünstedter Kleinbahn (TüKB), der Tüünstedter Kapitäne sowie der militärischen Führer von Tüünstedts Schutztruppe (einschließlich der Küstenpatrouille), hat die ausländische Computertechnik sich dermaßen schnell entwickelt, dass unsere Tüün-Schlüssler mit unseren tüüneigenen Inselmitteln nicht mehr mithalten konnten. Unter anderem deshalb hat der Tüünstedter Oberkommandierende unter prominenten Geistern nach Geistern mit ungewöhnlicher Kreativität und frischen Ideen gesucht. Und er hat auch einige bemerkenswerte Geister gefunden. Sie bilden nun den Tüünstedter Promi-Rat. 

Zusammen mit Tüünstedter Alltags-Pragmatikern werden im Tüünstedter Promi-Rat alternative Lösungsvorschläge für allerlei praktische Alltags-Probleme entwickelt. Manchmal auch weit in die Zukunft greifende Visionen. Darüber freut sich dann der Tüünstedter Oberkommandierende.  

Nebenwirkung: Hin und wieder kann und darf die Tüünstedter Nachrichten Manufaktur über uralte, nicht mehr ganz frische und absolut neue Ideen sowie gelegentlich praktizierte Umsetzungen berichten. 
Bitte achten Sie in den einschlägigen Medien auf tüüntypische Meldungen. 
RT MacThunderapple 
( Mittlerweile nicht mehr so ganz neu in Tüünstedt. Spezialist für einigermaßen zeitgemäße Kommunikationstechnik. Er hat telefonieren noch am guten alten W48-Wählscheiben-Telefon der kontinentaldeutschen Bundespost gelernt. Als junger Mann beherrschte er mal das Morse-Alphabet und konnte sogar tastfunken. Viel später hat er seinen ersten MAC von Apple erhalten und u.a. gelernt, wie man Briefe und Bilder computermäßig bearbeitet und per Langdrahtantenne in alle Welt versendet. Neuerdings sieht man ihn ständig mit einem kleinen Eifoon-Handgerät von Apple herumlaufen. MacThunderapple kümmert sich im Auftrag des Kleinherzogs um die Erforschung und Einführung sogenannter neuer Medien. Tatsächlich ist er mit diversen Beschäftigungen an der Tüünstedter Langdrahtantenne ständig gut beschäftigt. Deshalb hat er eigentlich viel zu wenig Zeit für seine heimliche Liebe: Susi Skript.)

Wir wurden gefragt, ob das "Enemenemuh"-Ding ein Gerät oder eine Maschine sei. Nach gründlicher Sondierung und anschließender Beratung haben wir einstimmig beschlossen, dass es sich um eine Maschine handelt. Die Enemenemuh sieht ja auch eher wie eine große Adler-Schreibmaschine aus und nicht wie ein Montblanc-Füllhalter. 
Siehe Foto: 

Ein frühes Exemplar der späteren Enemenemuh-Maschine. 
Die streng geheime Enemenemuh-Technik verbirgt sich unauffälig 
im schreibmaschinenartigen Gehäuse.

Auf Nachfrage bei Promi-Rat Oberstab V. wurde uns bestätigt, dass die Enemenemuh-Maschine nach wie vor Enemenemuh-Maschine genannt wird. Nur die Arbeitsgeräusche haben sich geändert. Aus einem eher harten Geknatter wurde ein angenehmes Brummen. Klingt jetzt so ähnlich wie ein langsam laufender 12-Zylinder Maybach-Motor. 

Die sehr speziell tüünstedtischen Details der Enemenemuh-Maschine sind natürlich wie immer top secret streng geheim ! 
Trotzdem darf ich Folgendes veröffentlichen: Die sehr spezielle Tüünstedter Enemenemuh-Maschine arbeitet mit 26 Schlüsselrädern. Ein 27stes Schlüsselrad dient der erweiterten Verwirrung und wird täglich gegen eines der anderen Schlüsselräder ausgetauscht. Leider verwirrt das manchmal auch die Anwender der Enemenemuh-Maschine. Dann muss per Klartext aufgeräumt werden. 
Als zusätzliches Verwirrungs-Element benutzen wir natürlich unsere einzigartige Tüüner Sprache Flachtüünsch. Das verwirrt Nichttüüner ungemein.

Ein eigentlich streng geheimes Teilfoto des rechten Teils des derzeitigen 
Enemenemuh-Versuchsmodelles.
Wenn wir den Durchstecher finden, wird er streng belohnt.

MacThunderapple / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur 

Mittwoch, 20. Dezember 2017



Tüünstedt  –  20. Dezember 2017
Wissenschaftlicher Berater 
gesucht und gefunden

Die Tüünstedter Nachrichten Manufaktur wird die weitere Entwicklung im kleinherzogtümlich Tüünstedter Prominenten-Rat aufmerksam verfolgen und bei passender Gelegenheit darüber berichten.

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Aufgrund der Berichte über die faszinierenden Leistungen des Vulkaniers Spock, kam bei den schon intensiv sondierend beratenden Tüünstedter Promis der Wunsch nach einem weiteren hochqualifizierten Wissenschafts-Berater auf.

Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen hat daraufhin auf Empfehlung von Chief Iron Horse (Crazyhappens) im Tüünstedter Promi-Rat vorgeschlagen, den Crazyaner Theo Retisch (ein "abgebrochener Student" der Universität Gö.) nach Tüünstedt einzuladen, um hier an Lösungen unbekannter, nicht existenter oder unlösbarer Probleme praktisch mitzuarbeiten. Veelstriepen meint, dass auch ein abgebrochenes Studium an der Uni Gö. eher für Theo Retisch spricht, als z.B. für eine bekannte Diplom-Marxistin.

Prof. Archi fragte als Erstes, was für ein Studienfach an der Uni Gö. der Theo Retisch denn abgebrochen hätte. Eigentlich könne man da nämlich jedes Fach abbrechen, wenn man nur ein klein wenig pragmatisch veranlagt sei. Das klingt natürlich etwas böse. 

Schwester Hildegard erwähnte beiläufig, ihre Freundin Elli Widukind wüsste, dass Theo Retisch an der Uni Gö. unter anderem bei einem gewissen Professor Aristo Teles Logik und so’n unpraktisches Zeug studiert haben soll. Der Teles sei Grieche und hätte nie Geld. Logisch, dass Theo Retisch das Studium abgebrochen hat. 

Irony Airsteam hat uns – den TüNM-Reportern – eben im Gasthof ”Werft-Weg“ (bekannt für seine Käse-Spieße) am Schminkspiegel erzählt, dass ihr Boss Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen hofft, mit Theo Retischs Hilfe eine oder mehrere weitere Schlüssel-Ebenen in der Enemenemuh Chiffriermaschine einbauen zu können. Das würde sowohl die exitierten Briten als auch die betrumpten Amerikaner und die grünen Wlad Pu-Männchen in den Wahnsinn treiben. Nur die Israelis und die Griechen hätten eventuell eine Chance, irgendwann eine Enemenemuh-Nachricht zu entchiffrieren.

Tüün-Berater Generalfeldmarschall Rommel ist schon ganz euphorisch. Er hofft, dass eine revolutionär optimierte Enemenemuh-Maschine sowohl seinem Afrika-Korps als auch der Tüünstedter Küstenpatrouille einen entscheidenden Vorteil bringen könnte. 

Die TüNM bedauert, dass wir Heute keine Fotos mehr von der Landung des abgebrochenen Studenten Theo Retisch zeigen können. Unsere Fotografen treiben sich heute im Kieler Werft-Gelände herum. Wegen der U-Boot-Batterien. Wir stellen unseren Lesern den abgebrochenen Studenten der Uni Gö. sobald wie möglich vor. 

Das Begrüßungs-Buffet für Theo Retisch ist vorbereitet. Klein-U-Boot-Führer Gockel Örs kann ihm helfen, es auch zu finden:
53*35'27.63" N  –  10*03'05.20" O  (E) 
Falls die beiden sich bei den Elbbrücken verirren und im Bau-Sand stecken bleiben, sollten sie den ADAC um Hilfe bitten. Der wohnt da gleich "umme Ecke" und kommt gern und schnell. Höhepunkt ist dann immer der Griff unter die Motor-Bedeckung. Aber es nützt. Meistens. Theo Retisch dürfte dann auch bald kommen. 

Mit einem laut Nikki Störtebeeker ungewöhnlichen Auf/Ab-Schrägachternhoch-Manöver erschien Gockel Örs samt 1,5M-U-Boot im Tüünstedter Werft-Hafen neben dem Slip von Gnoom & Foss. Das war knapp ! Uiuiui  –  Er hat nur schnell den abgebrochenen Studenten Theo Retisch von der Uni Gö. am Kai abgesetzt und ist mit hochrotem Kopf wieder abgetaucht. Theo meinte, Gockel Örs wäre auf der Suche nach einer Frau Huhn. Oder so ähnlich.
Wir haben Theo Retisch erstmal einen Teller stärkende Gallier-Suppe gegeben und sind dann zu Fuß zur Kommandanten-Baracke rübergegangen. Jetzt wird da sondiert. Verriet uns Freya Baanersson, die da heute niemanden von der Presse reinlässt.
Das wird noch heftige Folgen haben ! 

Für ein schnelles Foto ohne Kommentar kam Theo Retisch (abgebrochener Student von der Uni Gö.) nochmal kurz auf die Veranda, dann schloss Freya wieder die Tür. Als modebewusste Frau von 22 Jahren darf ich sagen, dass Theo Retisch durchaus bürgerlich sauber gekleidet ist und einen freundlichen Eindruck macht. Die Tüünstedter Nachrichten Manufaktur wird ihn weiterhin beobachten. Vor allem aber seine Worte analysieren.  



Smut Smutson will Theo Retisch in der "Rampensau" ein praktisches Begrüßungs-Buffet anbieten. Der Fahrer des großen Mercedes wird ihn anschließend von der Rampe zu seinem Luxus-Container im Schlosspark fahren. Fast alle Tüünstedter wollen dort Theo Retisch praktisch begrüßen. 
Nur Bauer Suurbier will nicht zum Empfang vorm Container kommen. 

Vor wenigen Minuten wurde eine Art Frühstücks-Buffet in die Kommandanten-Baracke gebracht. Smut Smutson hat zwar nichts gesagt, aber er hatte deutlich erkennbar mehrere Flaschen mit deutlich erkennbaren roten Kappen dabei. MacThunderapple knurrte undeutlich, aber deutlich hörbar "Sektfrühstück". Leider passt Freya immer noch darauf auf, dass weder Luggi Linser noch MacThunderapple oder ich einen Blick durch die Fenster erhalten können. Das wird Folgen haben. 

Entgegen einem kontinentaldeutschen Gerücht ist Theo Retisch kein Gefangener. Soll ich sagen, sagt Rollo von Tüünstedt. Er sagte auch, dass das pragmatische "Sondierungsgespräch" mit Theo Retisch und den anderen geistigen Größen praktisch noch das ganze Wochenende dauern könne. Vorhin kam übrigens noch Moushee mit ihrer Massage-Ausrüstung dazu. Sie wurde drinnen lautstark bejubelt. Vor der Tür steht jetzt einer der starken Jungs von Nikki Störtebeeker. Das wird Folgen haben. 

Vor wenigen Minuten gab der Presse-Sprecher unserer Tüünstedter "Geisterschreiber-Konferenz" folgendes bekannt: 
Auf Anregung von Mitdenker Theo Retisch, unserem Panzer-Spezialisten Paul Panzer und Bahnchef Börnie Baanersson wird die Pionier-Werkstatt der Schutztruppe aus nicht mehr benötigten TüKB-Schienen eine sogenannte ”Railgun“ für Hochgeschwindigkeits-Geschosse bauen. Theo glaubt, das damit eine Geschoss-Geschwindigkeit von mindestens 10 000 m/s erreicht werden kann. Damit könnten sogar russische UFOs überholt werden. 
Geistschreiber GFM Rommel will sich per Telepathie bei den ’Soldiers of Fortune’ nach einem erfahrenen Railgun-Gunner erkundigen.
Pressesprecher Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen wirkte sehr euphorisch. 

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur  




Sonntag, 17. Dezember 2017


Tüünstedt  –  17. Dezember 2017
So eine Schweinerei ! 

Bängt Ballermann (Tüünstedter Scharfschütze und Jäger) blickt neiderfüllt nach Hannover ( Niedersachsen / Kontinentaldeutschland ). Dort wird nämlich demnächst die Schonzeit für Wildschweine aufgehoben.
Getreu ihrem Motto ”Freie Jagd für freie Bürger“ erwägen Bängt Ballermann (Tüünstedter Scharfschütze und Jäger) sowie die gallischen (?) Flüchtlinge (?) oder Reisende (?) Asterix und Obelix Tagesausflüge in die Wälder von Südwest-Lüneburg, West-Harz und die Göhrde. Im Moment suchen sie noch Angebote von Tüünstedter oder kontinentaldeutschen Busfahrern für solche ”Wildschwein-Safaris“. 

Die Redaktion der Tüünstedter Nachrichten Manufaktur wünscht den niedersächsischen Wildschweinen ja ein friedliches Leben, aber wer Jäger kennt . . .  
Immerhin, es gibt einen Trost: Bängt Ballermann war schon immer der schlechteste Scharfschütze in ganz Tüünland. Ein noch unbekannter Risikofaktor für die niedersächsischen Wildschweine sind nur die beiden Gallier (?) Asterix und Obelix. 

Tiger-Lilly ( Kleinherzogtümliche Schirrmeisterin ) und Paul Panzer wollen so einen Schweinkram nicht mitmachen. Sagen sie.  Jedenfalls stellen sie den Jägern kein Tüünländisches Kraftfahrzeug zur Verfügung.

Unser Tipp: Wenn die Wildschweine sich mit Zebra-Camouflage tarnen, könnten sie zumindest im Unterholz relativ sicher sein. Glauben wir.


Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur 

Sonntag, 29. Oktober 2017

Gallier in Tüünstedt ! ! !

Die Tüünstedter Nachrichten Manufaktur berichtet aktuell:  

An der Rampe (Tüünland Süd) sind 9 Flüchtlinge (?) oder Reisende (?) aus Gallien (?) eingetroffen.

Weil wir kein Gallisch können, und die Flüchtlinge (?) oder Reisenden (?) wild aufgeregt durcheinander reden, wissen wir nicht so recht, wie wir diese Gruppe in Tüünstedt schnell und friedlich integrieren können. Mindestens einer von denen scheint ungewöhnlich stark zu sein. 

Schwester Hildegard, unsere Intelligenz-Primadonna, darf nämlich heute mal ausschlafen. Ohne sie wird das dauern mit einer Integrations-Lösung für die Flüchtlinge (?) oder Reisenden (?) aus Gallien (?).

Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen – wie immer sehr aufmerksam – hat in dem aufgeregten Durcheinander bemerkt, dass es sich nur um 8 Personen sowie einen kleinen Hund handelt, der engagiert einen mannsgroßen Stein bewacht. Spike, unser Rottweiler-Wachhund am Imbiss "Zur Rampensau", hat mächtig Respekt vor dem kleinen Kläffer. 

Freya Baanersson konnte die Gallier (?) bewegen, einen TüKB-Wagen zu besteigen und sich in die Stadt zum Hafenbahnhof bringen zu lassen. Dort machte Luggi Linser ein schnelles Gruppenfoto von ihnen. 


Acht Gallier (?), ein kleiner Hund und ein Stein. Der starke Dicke hat den Stein samt Hund ganz allein getragen. 

Smut Smutson hat den Galliern (?) einen 20-Liter Kochtopf geliehen. Der alte Mann mit dem langen, weißen Bart scheint ein Koch zu sein. Er hat eine Suppe angerührt, die stark nach Zwiebeln riecht. Die Gallier (?) scheinen sie zu mögen, nur der Dicke will anscheinend etwas anderes. Wir verstehen seine Sprache immer noch nicht, aber auf das Bild eines Schweines reagiert er positiv. 

Unser Jägermeister Bängt Ballermann hat dem Dicken und dem Kleinen eine Karte von Tüünland gegeben und ihnen per Handzeichen und der allgemein bekannten Geheimsprache von Jägern gezeigt, wo sie Wildschweine finden könnten. Die beiden sind sofort losgegangen. Wird vermutlich eine Weile dauern, bis sie zurück kommen. 

Smut Smutson hat unterdessen von der Gallier-Suppe eine Schüssel abbekommen und bestätigt, dass sie ihm vorzüglich geschmeckt hat. Die Nebenwirkung ist wie befürchtet. Smut furzt enorm. 

Nachdem die Flüchtlinge (?) oder Reisenden (?) aus Gallien (?) die Nacht trocken und warm in der Kommandanten-Baracke am Hafenbahnhof verbracht haben, wollen sie anscheinend zum heutigen Frühstück die Sau verspeisen, die ihre beiden Kollegen noch gestern Nacht erlegt haben (wie auch immer sie das geschafft haben). 
Unser höchstselbst herbeigeeilter Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt und Schwester Hildegard bemühen sich, die "Kochstelle“ der Gruppe vom Hafenbahn-Weg zum Platz vor den Hobo-Shacks zu verlegen, Schwester Hildegard vermutet, dass der alte Mann nicht nur Koch, sondern auch so eine Art Mediziner ist. Sie kann sich mit ihm mittels einiger Worte Latein auf "römisch" verständigen. Was bei dem Untersetzten mit dem grünen Hemd erstmal heftiges Misstrauen erzeugte. Anscheinend ist er der Chef der Gruppe. Er wurde aber schnell von der resoluten kleinen Frau beruhigt. 


Leider verstehen wir immer noch kein Gallisch, der alte Mann mit dem langen, weißen Bart hat Schwester Hildegard aber auf römisch-lateinisch erklärt, dass die Gruppe wohl aus „de Gaulle" kommt. Oder so ähnlich. 
Wir sind alle sehr gespannt, wie es mit der Integration der Flüchtlinge (?) oder Reisenden (?) weitergeht. 

Susi Skript und RT MacThunderapple / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur 



Dienstag, 3. Oktober 2017

Tüünstedt  –  3. Oktober 2017
Der Retter naht  

Endlich können wir Euch ein Foto des jungen, gut geformten und kräftigen Küstenschützers Harm Loos zeigen. 


Im Notfall genügt es (meistens), laut "Loos, Loos, Loos!" zu rufen, und schon eilt Harm Loos samt Hose, Sonnenbrille und Handtuch herbei. Das erfreut die zumeist ziemlich jungen, weiblichen Opfer. Ihr begeistertes Kreischen (125 Dezibel wurden schon mal gemessen) ist weithin hörbar. 
Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur




Samstag, 23. September 2017

Tüünstedt  –  23. September 2017
Bootsbau bei Gnoom & Foss 


Wegen des großen Leser-Interesses sind MacThunderapple und ich ( Susi Skript ) heute mal mit unserem Gelände-Porsche auf das Werft-Gelände gefahren. Nikki Störtebeeker und Kuddl Daddldu waren bereit, ein paar Worte über ihre aktuellen Schiffbau-Projekte zu verlieren. Dass der Rohbau des Stahlbootes die TüKB-Gleise blockierte, schien niemanden zu stören. Zufällig waren auch Tiger-Lilly und Paul Panzer dabei. Sie wollen sich der Maschinenprobleme annehmen. 


Nikki erwähnte unter anderem, dass er beide Boote auch für „Patrouillen-Fahrten“ Richtung Kadet-Rinne einsetzen wolle. Dort könne garnicht genug überwacht werden. Vor allem unter Wasser. 
Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur

Dienstag, 12. September 2017

Tieloh-Hauptquartier  –  12. September 2017
Die aktuellen Tüün-Räte im Portrait


Old Fat Lion 
Hat sich lange Zeit weltweit auf dem Globus herumgetrieben. Unter anderem war er auch mal Botschefter unseres Kleinherzogs R.T. Leu von Tüünstedt in Crazyhappens und wurde von den Crazyjanern sogar zum Governor gewählt. Das war ihm nach einem Jahr zuviel und er flüchtete nachts zurück in die große kontinentaldeutsche Hafenstadt. Inzwischen hat er gelegentlich wieder hin und wieder das Ohr des Kleinherzogs.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur




Samstag, 2. September 2017

Tieloh-Hauptquartier  –  2. September 2017
Die aktuellen Tüün-Räte im Portrait


RT MacThunderapple 
Unser Tüünstedter Spezialist für einigermaßen zeitgemäße Kommunikationstechnik. Er hat telefonieren noch am guten alten W48-Wählscheiben-Telefon der kontinentaldeutschen Bundespost gelernt. Als junger Mann beherrschte er mal das Morse-Alphabet und konnte sogar militärisch tastfunken. Einige Jahre später hat er seinen ersten MAC von Apple erhalten und u.a. gelernt, wie man Briefe und Bilder computermäßig bearbeitet und per Langdrahtantenne in alle Welt versendet. Neuerdings sieht man ihn ständig mit einem kleinen Handgerät von Apple herumlaufen. Das nennt man iphonieren, glaub ich. 
Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt und Oberkommandierender RT benötigen seine Kenntnisse ganz dringend. Und die Tüünstedter Nachrichten Manufaktur auch.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur

Mittwoch, 30. August 2017


Tieloh-Hauptquartier  –  30. August 2017
Die aktuellen Tüün-Räte im Portrait
Börnie Baanersson 
Im Foto mit seiner Frau Freya. Börnie ist der respektierte Bahnchef der Tüünstedter Kleinbahn. Ohne ihn läuft da nichts. Seine Frau Freya sorgt energisch dafür, dass ihm keiner auf die Füße tritt. Obwohl: Angesichts seiner Größe müsste sie eigentlich darauf achten, dass Börnie niemandem auf die Füße tritt. Viele Jahre war der gutmütige, schweigsame und ziemlich starke Börnie allgemein nur als ‚Bahnchef‘ bekannt. Niemand kannte seinen Familiennamen. Erst Freya hat ihn bekannt gemacht. Beide zusammen sind in Tüünstedt eine anerkannt pragmatische Autorität für die öffentliche Meinung*. Das weiß auch Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur

Dienstag, 29. August 2017

Tieloh-Hauptquartier  –  29. August 2017
Die aktuellen Tüün-Räte im Portrait

 
Moushee 
Das ist natürlich ihr Künstlername, unter dem sie in Tüünstedt als Spezialistin für exquisite, organische Kommunikation bekannt ist. Ihre Kenntnis der öffentlichen Meinung ist für eine beeindruckende und erfolgreiche Arbeit der kleinherzogtümlichen Regierung natürlich außerordentlich wertvoll, was wir Tüünstedter zu würdigen wissen.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur

Montag, 28. August 2017

Tieloh-Hauptquartier  –  28. August 2017
Die aktuellen Tüün-Räte im Portrait



Tiger-Lilly 
Links in Arbeits-Klamotten, rechts elegant für den Tüünstedter Abend. 
Geborene Elisabeth Ganzgut, stammt mütterlicherseits aus der angesehenen und wohlhabenden Familie Kuller, ist seit einiger Zeit die offizielle Tüünstedter Schirrmeisterin. Sie hat u.a. bei den TüKB-Eisenbahnern ihre Liebe zu Schraubenschlüsseln und mechanischen Herausforderungen entdeckt. Später kamen die schweren, geländegängigen Fahrzeuge von Paul Panzer dazu. Legendär ihre Fahrt im Tiger-Panzer Richtung Lame Spring in Crazyhappens und zurück an die Elbe. 

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur



Sonntag, 27. August 2017

Tieloh-Hauptquartier  –  27. August 2017
Die aktuellen Tüün-Räte im Portrait

     Foto: Miss Huntermaster

Iron Horse 
Chief der Crazyhappeninger. Das Foto zeigt ihn kurz vor der Strandung am Tüünland-Ufer bei Syntbad (er fragt gerade die Küstenpatrouille nach der Himmelsrichtung). Iron Horse stammt nach letzter Recherche aus dem Stamm der ’Annonüümen Innijaaner’. Betätigt sich ehrenamtlich als Ambassador für Crazyhappens. Berühmt sind seine Vollholz-Blockhütten, seine heißen Steaks und sein schnelles Pferd ’Rapidus Caballus’ aus dem ehrwürdigen Em-Bee-Stall. Iron Horse verlässt sich privat auf seine Privat-Sekretärin ’Wispy Angel’. Beide waren schon mal leibhaftig im Tieloh-HQ und „haben das Ohr“ des Tüünstedter Kleinherzogs R.T. Leu von Tüünstedt sowie des Oberkommandierenden R.T.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur



Samstag, 26. August 2017


Tieloh-Hauptquartier  –  26. August 2017
Eklat auf dem Tüünstedter Hafen-Bahnhof

Der für die Saison 2017/2018 nicht mehr in den Tüün-Rat erwählte Philosoph Leberecht Rund ist beleidigt. Laut beschimpfte er Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt: 
„Du arroganter Dezisionist, Du!“

Klar, Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt bestimmt allein, auch wenn Dutzende Tüünstedter und kompetente Experten eine Sachfrage völlig anders sehen. Der Vorteil dieses bisweilen als "Dezisionismus" * bezeichneten Regierungs-Stils liegt auf der Hand: Es wird nicht ewig gestritten, sondern zügig entschieden. Letztlich ist es dabei nicht so wichtig, wie entschieden wird – Hauptsache es gibt eine klare Festlegung. Und an der wird danach auch nicht mehr gerüttelt. Politiker, die so agieren, gelten als entscheidungsstark und verlässlich. Denn sie halten, was sie versprechen. Für Politiker ist Verlässlichkeit das wichtigste Kapital. 

Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt wehrte sich mit Leberecht Runds eigenem, sonst ständig proklamiertem, liberalistischen Imperativ: „Ich mach eben, was ich will !“ (zumindest glaubt er das). Oberkommandierender R.T. verweigerte einen Kommentar.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur

Samstag, 19. August 2017

Tieloh-Hauptquartier  –  19. August 2017
Die aktuellen Tüün-Räte im Portrait
Rabiata Rabatz 
Sie entstammt zwar einer ziemlich alten, ziemlich rothaarigen Tüünstedter Bauern-Familie, hat sich aber über ziemlich viele alte bäuerliche Traditionen hinweggesetzt und das Studium von allerlei Kampfsport-Arten aufgenommen. Dabei hat sie sich inzwischen den blutroten Gürtel der Tüünstedter Kampf-Amazonen (TüKA) erkämpft. Rabiata beschützt ziemlich leidenschaftlich alle Schwachen und Kleinen. Na gut, fast alle. Weil sie sich weder von Felix Feinkorn, noch von Luggi Linser fotografieren lassen wollte, begnügen wir uns vorerst mit ihrem ziemlich feurigen Foto aus einer sogenannten Action-Illustrierten. Bei der Tüün-Räte-Wahl für die Saison 2017 / 2018 wurde sie als Tüün-Rätin erwählt, was nicht nur unsere jungen Tüünerinnen entzückte.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur

Sonntag, 13. August 2017

Tieloh-Hauptquartier  –  13. August 2017
Das Ergebnis der Tüün-Wahl !

Das Tüünstedter Rats-Wahl-Büro gibt hiermit das vorläufig endgültige Ergebnis der Erwählung der Tüün-Räte für das Tüünjahr 2017/2018 bekannt. 
Wie gewohnt und bewährt erfolgte die Erwählung einstimmig.
Die 13 Tüün-Räte der Saison 2017 / 2018 wertfrei in der Reihenfolge ihrer Erwählung:

Rollo von Tüünstedt   –  Kleinherzogtümlicher Hofberichterstatter 
Tiger-Lilly (geb.Ganzgut)  –  Kraftfahrzeug-Spezialistin 
Iron Horse                  –  alter Prairie-Häuptling 
RT MacThunderapple  –  Langdrahtantennen-Spezialist (???) 
Paul Panzer                –  Spezial-Techniker
Schwester Hildegard  –  Wissenschafts-Kapazität
Rocky Radab              –  alter Motorradfahrer
Moushee (?)               –  Spezialistin (sagt sie)
Nikki Störtebeeker     –  alter Seebär 
Rabiata Rabatz           –  rabiate Kämpferin 
Old Fat Lion                –  weltweiter Rumtreiber 
Alfred Mehrstein         –  interdisziplinloser Theoretiker
Börnie Baanersson     –  TüKB-Bahnchef 
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Admiral i.R. Druff hatte seine Bewerbung zurückgezogen.
Generaloberstabsfeldwebel Veelstriepen hatte sich zur Überraschung aller Tüünstedter nicht als Kandidat beworben.
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Das Ergebnis der Tüün-Räte-Erwählung wurde am 13. August um 12:00 MTZ auf dem Ersatz-Thingplatz Tieloh-HQ, Area 33 verkündet und ist ab sofort rechts kräftig.
Bekanntlich müssen die erwählten Tüün-Räte ständig das Ohr von Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt haben, wenn sie ihre Vorstellungen zu Gehör bringen und mit viel Glück auch durchsetzen wollen. Das erfordert Leidenschaft, Ausdauer und starke Nerven. Ist nichts für jeden. Deshalb wünschen wir den erwählten Tüün-Räten viel Glück.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur



Mittwoch, 9. August 2017

Tieloh-Hauptquartier  –  August 2017
Auf zur Tüün-Wahl !

Heute: Das Tüünstedter Rats-Wahlkampf-Büro gibt hiermit die vorläufig endgültige Kandidaten-Liste zur Wahl der Tüün-Räte für das Tüünjahr 2017/2018 bekannt. 
Absolut endgültiger Schluss-Termin für eine Anmeldung ist der 12. August 24:00 (Post-Eingangsstempel). Danach ist Schluss, aus die Maus, weg. 

Die Kandidaten, wertfrei in der Reihenfolge der Anmeldung:

Schwester Hildegard  –  Wissenschafts-Kapazität
Rollo von Tüünstedt   –  Kleinherzogtümlicher Hofberichterstatter 
Rocky Radab              –  alter Motorradfahrer
Nikki Störtebeeker     –  alter Seebär 
Iron Horse                  –  alter Prairie-Häuptling 
Old Fat Lion                –  weltweiter Rumtreiber 
Alfred Mehrstein         – interdisziplinloser Theoretiker
Leberecht Rund          –  Philosoph (nur Philosoph) 
Börnie Baanersson     –  TüKB-Bahnchef 
Smut Smutson            –  Koch 
Sir Vival                      –  Überlebensberater 
RT MacThunderapple  –  Langdrahtantennen-Spezialist (???) 
Rabiata Rabatz           –  Kämpferin für die Interessen ihrer Freundinnen 
Elfriede Suurbier        –  Traditions-Hausfrau 
Paul Panzer                –  Spezial-Techniker
Tiger-Lilly (geb.Ganzgut)  –  Kraftfahrzeug-Spezialistin 
Moushee (?)               –  Spezialistin (sagt sie) 
Don Palermo               –  Geschäftsmann
Rodolfo Tonnero         –  Senior
P.O.Tjomkin                –  Bau-Spezialist
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Admiral i.R. Druff hat seine Bewerbung zurückgezogen
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Das Ergebnis der Erwählung wird am 13. August um 12:00 auf dem Thing-Platz verkündet
(ersatzweise Tieloh-HQ, Area33). 

Bekanntlich müssen die erwählten Tüün-Räte ständig das Ohr von Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt haben, wenn sie ihre Vorstellungen zu Gehör bringen und mit viel Glück auch durchsetzen wollen. Das erfordert Leidenschaft, Ausdauer und starke Nerven. Ist nichts für jeden.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur


Dienstag, 1. August 2017


Tieloh-Hauptquartier  –  Sommer 2017
Tüünstedter seit Februar 
nur noch getarnt aktiv

Nach der teilweise unruhigen Hektik des letzten Jahres haben die Tüünstedter sich 2017 auf ruhige Weise an die Renovierung der Hafen- und Werft-Umgebung gemacht.
Bauarbeiten wurden überwiegend von dem bekannten Team der Firma „Provisorische Attrappen“ des international berühmten Architekten P. O. Tjomkin ausgeführt. Selbst der Tüünstedter Architekt R. Echterwinkel gibt zu, dass P. O. Tjomkin wesentlich schneller mit seinen Projekten fertig wird. 
Um die hochgesteckten Erwartungen der Welt nicht zu sehr zu enttäuschen, hat Kleinherzog R.T. Leu von Tüünstedt beschlossen, dass nicht einmal die Redakteure der Tüünstedter Nachrichten Manufaktur täglich neue Gerüchte oder gar richtige Nachrichten unzensiert veröffentlichen dürfen. Nicht einmal den Klatsch und Tratsch aus dem Tieloh-Hauptquartier (Area 33). Immerhin befindet sich das HQ mitten in feindlichem Umfeld. Da heißt es, in sicherer Deckung zu bleiben. Bis auf Weiteres.

Susi Skript / Tüünstedter Nachrichten Manufaktur