Dienstag, 3. Mai 2016

Risiken und andere Einflüsse

Wir haben schon mehrmals gezeigt, wo Opa Nichtschlecht sich deutlich sichtbar auf der Oberkante (!) der Steilküste hinstellen soll, damit man ihn von See aus erkennen kann. Weil sich der berühmt-berüchtigte Tüünstedter Küstennebel wieder hervortut, kann Opa Nichtschlecht uns ex Tüünstedter natürlich nicht sehen, wir ihn mittels unserer speziellen Seenebel-Ferngläser aber schon, sofern er sich deutlich sichtbar auf der Oberkante (!) der Steilküste hinstellt. 

Wenn er auf eigenes Risiko mit seinem Universal-Ding in See stechen will, sollte er sich nach den Angaben auf dem abgebildeten Weltallbegleiterfoto richten. Selbstverständlich benötigt er auch einen seefesten Kompass ohne Missweisung! Und ich empfehle ihm, einen 3,2 Tüün-Meilen langen, gelb-schwarzen oder schwarz-gelben Ariadne-Faden (erhältlich u.a. bei griechischen Grenzpolizisten) am Ufer zu befestigen, damit er den Rückweg findet, wenn er rechtzeitig zu seiner Hochzeit nach Hause kommen will. Hilflos umhertreibende Landratten werden samt ihrer Schwimmhilfen nämlich gerne von russischen U-Booten torpediert oder von schwedischen Fährschiffen platt gemacht. 


Von der kontinentaldeutschen Marine ist auf längere Zeit keine Hilfe zu erwarten. Die wenigen Matrosen, die noch in der näheren Umgebung von Neu-Tüünland stationiert sind, müssen auf Anweisung ihrer Verteidigungs-Uschi dringend taktisches Schwimmen lernen. 
Daraus lassen sich Schlüsse auf den geostrategischen Zustand ihrer Bade-Inseln, Boote und Schiffe schließen.


Nikki Störtebeeker / Alt-Tüünstedter Küstenbruder und Nautiker

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